Herr Kohfahl wir sind darüber empört, wie Sie versuchen Anleger durch den Vorbehalt von Informationen zu täuschen. Wir können da nur mit dem Kopf schütteln und hoffen das Beste für ihre Anleger.
Sie vergleichen echt die DEGAG WohnInvest 8 mit Festgeld? Warum geben Sie nicht die Information mit an, dass dieses von der DEGAG angebotene Investment ein Totalverlustrisiko hat?
Mal ehrlich Herr Kohlfahl, Sie wissen genauso wie wir, dass diese Aussage sehr mutig ist?
Nun kann man auf ihrer Webseite was von „Makellose Bilanzen“ lesen. Diese Aussage ist eine absolute Frechheit! Die extrem schlechten Bilanzen der DEGAG sind der Grund, weshalb wir das Unternehmen sehr kritisieren. Haben Sie überhaupt mal wenigstens einen kurzen Blick in die Bilanzen des Unternehmens von Herrn Birger Dehne gewagt? Der hätte schon für eine schlechte Beurteilung der Bilanzen ausgereicht.
Hier ist ein kleiner Tipp von uns. Alle Bilanzen finden Sie im Unternehmensregister.
Vielleicht schauen Sie, wenn Sie Zeit haben da mal rein. Dann würden Sie auch die bilanzielle Überschuldung im 7-stelligen Bereich sehen und nicht grundlos über Festgeld reden.
Nun kommt die nächste Höhe, wieso reden Sie über überschuldetem Festgeld? Wie man auf sowas kommt können wir uns nicht erklären. Da kann man ja glatt an ihren Fähigkeiten als lizensierter Finanzberater zweifeln.
Aus unsere Sicht ist jeder von Ihnen beratene Anleger in dem Vorgang DEGAG WI 8 GmbH möglicherweise ein potentielles Opfer einer Falschberatung.
Wir hoffen für Sie und für die Anleger, dass eine vollständige Beratung auch über das Totalverlustrisiko dieses DEGAG Investments stattgefunden hat. Nicht dass Sie da irgendwann in der Haftung sind.
