Am letzten Montag wurde gegen Zwei Geschäftsmänner aus Salzburg der Prozess gemacht. Beide haben nämlich Anleger insgesamt um 5 Millionen Euro betrogen. Nun wird das Urteil am Mittwoch erwartet.
Den Männern wird nämlich von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Salzburg schwerer gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen. Die beiden sollen nämlich laut Staatanwaltschaft Anlegern vorgetäuscht haben, in Edelmetalle – konkret in Gold – zu veranlagen. Allerdings wurde das Geld aber nicht für den vorgesehenen Zweck verwendet.
Dadurch sollen schlussendlich bei 850 Anleger insgesamt 5,1 Millionen Euro ergaunert worden sein.
Für die Ermittlungen wurden weltweit Zahlungsflüsse nachvollzogen und dokumentiert. Dabei führten einige Spuren in unterschiedliche EU-Länder und z.b. in die Arabischen Emirate.
Genau wird den Angeklagten nun Veruntreuung, das Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen, betrügerische Krida und Fälschung von Beweismitteln vorgeworfen. Es gilt natürlich immer noch die Unschuldsvermutung, aber wir gehen davon aus, dass das Urteil am Mittwoch die Beiden zum nachdenken anregen wird.
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