Seit Jahren geht Deutschlands größtes Bankhaus immer weider durch die Schlagzeilen. Leider nicht mit Erfolgsmeldungen, sondern mit Skandalmelungen. Jetzt gibt es erneut eine solche Skandalmeldung:
Frühere Händler der Deutschen Bank haben Marktteilnehmer mit falschen Edelmetall-Terminkontrakte getäuscht. Wegen jene Derviate-Geschäfte wurden sie vor einer Jury eines US Bundesgerichts in Chicago für schuldig gesprochen. Das teilte das US-Justizministerium mit.
Die beiden Händlier haben unter anderem für die Deutsche Bank in London gearbeitet. Laut Anklageschrift sollen sie Aufträge zum Kauf oder Verkauf von Terminkontrakten ohne Absicht diese auch auszuführen platziert haben. Auch das ist natürlich für das Image der Deutschen Bank nicht Reputationsfördernd.