Inkasso für nie bestelltes Shirt

Inkasso für nie bestelltes Shirt

Veröffentlicht

Sonntag, 02.10.2022
von Red. TB

Immer wieder ist Klarna zu schnell mit dem Inkasso und wimmelt berechtigte Beschwerden ab. Wir konnten helfen.

Die Sweatshirts von Bape a Bathing Ape sind schrill in der Aufmachung und passen gut auf junge, tätowierte Männerkörper. Eine 84jährige bestellt so etwas eher selten. Trotzdem soll Frau Radulescu die Rechnung bezahlen.

Angeblich über Vova bestellt

Angeblich hat sie das Shirt als „Julian“ über die Plattform Vova bestellt und an ihre Adresse in den großen Gemeindebau am Wiener Rennbahnweg liefern lassen. Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna („Und Tschüss, nen schönen Tag noch!“) registriert also eine Zustellung ohne Zahlung, KNP Financial Service übernimmt das Inkasso, die Anwaltskanzlei Rieger/Wall verschickt Mahnbriefe.

Viele Hände, teures Ende. In Summe sind es 127,96 Euro bei einem Produktpreis von 36,12 Euro.

https://konsument.at/klarna-und-knp-financial-service-inkasso-fuer-nie-bestelltes-shirt/65787

Bildnachweis:

Texler (CC0), Pixabay

von Autor: Red. TB
am: Sonntag, 02.10.2022

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